Spielstadt Klein-Balingen
In diesen drei Tagen fand in den Klassenzimmern kein Unterricht statt, die Räume wurden zu Geschäften, Werkstätten und städtischen Einrichtungen umfunktioniert.
Die Kinder organisierten ihren Alltag selbst. So mussten sie sich beim Arbeitsamt um einen Arbeitsplatz bemühen und bei der Bank ihren verdienten Lohn in der Währung "Balos" abholen. Die verdienten "Balos" konnten in "Klein-Balingen" auch ausgegeben werden, z.B. beim Kiosk, bei der Massage, beim Friseur oder im Café.
Am Mittwoch besuchte uns der Balinger Oberbürgermeister Dirk Abel und machte sich ein Bild von unserem "Klein-Balingen".
Am Mittwochnachmittag durften die Eltern dann nach "Klein-Balingen" kommen. Die Kinder zeigten ihnen ihre Stadt und die Eltern konnten die Dienstleistungen in Anspruch nehmen.